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Abschied

Liebe Leserin, lieber Leser, ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken und mich von Ihnen verabschieden. Ab dem nächsten Monat wartet eine neue Herausforderung auf mich. Das bedeutet, dass ich viel hinter mir lassen muss. … Von Wolff von Rechenberg

Von Wolff von Rechenberg

Liebe Leserin, lieber Leser,Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken und mich von Ihnen verabschieden. Ab dem nächsten Monat wartet eine neue Herausforderung auf mich. Das bedeutet, dass ich viel hinter mir lassen muss. Dazu gehören Sie, liebe Leserinnen und Leser. Ich bedanke mich für das Vertrauen, das Sie mir geschenkt haben, und auch für die kritische Begleitung meiner Arbeit in der Redaktion der Kirche. Sie haben mich mit Lob bedacht und mit Kritik, wenn ich sie verdient hatte. Aber Sie waren nie gleichgültig. Das ist das größte Lob, dass Sie einem Zeitungsredakteur machen können. Denn erst, wenn man über unsere Arbeit nicht mehr spricht, dann können wir Journalisten einpacken und umschulen. Eine große Herausforderung war der Neustart unserer Internetseite, auf der Sie diese Zeilen nun lesen. Ich durfte an den Abschlussarbeiten teilnehmen und bin daher auch persönlich ein wenig stolz, dass ich Anteil daran hatte, Ihnen noch eine weitere Möglichkeit der Information zu bieten. Viele treue Leser haben über diese Seite mit uns Kontakt aufgenommen, haben E-Mails und Kommentare geschrieben. Und so bitte ich Sie auch weiterhin: Kommentieren Sie, loben Sie, tadeln Sie, aber bitte, bitte seien Sie nie gleichgültig gegenüber Ihrer Kirchenzeitung.

Mit herzlichen GrüßenIhr Wolff von Rechenberg